Impfen für Afrika 2018
Wir reden viel über zu viele Flüchtlinge, aber wie soll man in seiner Heimat bleiben, wenn die Eigenversorgung scheitert. Die Nutzung von Rindern, Ziegen und Schafe sind oft die einzige Einnahmequelle in vielen Regionen Afrikas und auch ein Weg zur Autonomie. Einen Hund in Afrika zu besitzen, bedeutet einen Gefährten für die Kinder zu haben. Dieser Gefährte, nicht geimpft, ist nicht nur eine Gefahr für die Menschen, sondern auch eine Gefahr für die Wildtierbestände. Zum Beispiel wird die Tollwut auf Wildhunde übertragen, die wiederum für die Regulation der Wildtierbestände Sorge tragen. Wird nun ein erkranktes Wildtier nicht mehr von den Wildhunden erlegt, steigt die Infektionsgefahr für die Herden, die von Menschen gehalten werden.
Ich lebe in der Luxusvariante des Alltags, mir selbst und meiner Katze, bestmögliches Futter zu kaufen. Und wenn Sie einmal darüber nachdenken:
Sie auch.
Ich freue mich darauf, Sie am 8.5.2018 zu treffen